Die Mühle
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Während der Krabbelraum unter der Anmeldung in der Mühle schon geflutet
ist, wird der Eingang mit Brettern und Sandsäcken weiter geschützt. Bei
früheren Hochwassern ist es schon passiert, dass das Hochwasser an dieser
Stelle in die Mühle hineinlief, um am Hintereingang auf dem Spielplatz
wieder die Mühle zu verlassen.
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Auch die Tür zur Toilette an der Mühle ist gesichert. Später am Tag wird
an dieser Stelle, als wäre nichts geschehen, der Pizzaofen aufgebaut werden, um
die Gästen mit vielen Sorten Pizza und wohlverdienten Getränken zu versorgen.
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Kaum vorstellbar, das nur gut eine Stunde später der Pizzabäcker hier mit
großen Backblechen die Absperrung übersteigen wird.
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Kaum noch erkennbar, aber dies ist die Schleuse für die Wasserzufuhr zur früheren Wassermühle. Wäre die Mühle noch da, könnte sie wohl unter
absolutem Hochdruck arbeiten.
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An der Schleuse vorbei sieht man eine durchgehende Wasserlandschaft anstelle
des beliebten Streichelzoos. Auch auf der anderen
Seite der Strasse, beim Paddock, sieht es kaum
anders aus.
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Um 16:15 trifft die Feuerwehr ein, um die Mühle trockenzulegen. Im
Vordergrund sind Campinggäste zu sehen, die eine Pferdekutsche mit frischen
Sandsäcken zum Restaurant schieben.
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Auch in einem Ort mit dem Namen "Zwergen"
hat die Feuerwehr "großes" Material zum Einsatz bereit. Endlich erleben
die Campinggäste diese Feuerwehr einmal zu einem anderen Anlass als zum Osterfeuer.
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Schnell genug ist man rückwärts herangefahren, um Rohre, eine große
dieselbetriebene Pumpe und Schläuche herauszurollen.
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Vor den Publikumsmassen wird der Feuerwehrschlauch fest in Richtung Schleuse
montiert. Auf den ersten Blick eine ziemlich hoffnungslose Aktion.
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Gegen die Naturgewalt verblasst sogar die Kraft der Feuerwehrpumpe.
Aber die Mühle ist innen schnell vom schlimmsten Wasser befreit.
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So leicht man reinkam, so schwer geht es wieder hinaus: Der vor wenigen
Minuten vor den
Wasserfluten in Sicherheit gebrachte Traktor schafft es gerade so eben noch,
die Feuerwehr auf den Weg zum nächsten Einsatz zu bringen.